DSGVO: WhatsApp auf dem Diensthandy?
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Ab dem 25. Mai tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung der EU in Kraft. Für Unternehmen und Arbeitnehmer allerdings, wachsen die Herausforderungen. Nutzen Sie Whatsapp auf Ihrem Diensthandy oder einem Handy welches Sie privat und Beruflich nutzen, dann können Sie jetzt Probleme bekommen!
Die Verwendung des Messaging-Dienstes Whatsapp auf dem Firmenhandy verstößt nach Einschätzung von Experten gegen die Datenschutz-Grundverordnung der EU. Sowohl nach jetzigem als auch nach dem bald umgestellten Datenschutzrecht handle es sich bei der Weitergabe zum Beispiel von Kundendaten "ohne Rechtsgrundlage oder Einwilligung um einen Datenschutzverstoß", sagte die Landesbeauftragte für Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein, Marit Hansen, der "Welt" vom Donnerstag.
Hansens Einschätzung zufolge sind besonders Handwerker und Freiberufler betroffen, die Kundendaten auf Whatsapp verwenden. Für sie könne es teuer werden, weil Datenschutzverstöße mit hohen Bußgeldern geahndet werden könnten. "Es ist also sehr sinnvoll, sich von Anfang an rechtskonform zu verhalten", sagte Hansen.
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Ein weiterer interessanter Artikel dazu, von der Deutsche-Handwerks-Zeitung:
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Alternative Messenger mit extrem wachsender Nutzerzahl ist zum Beispiel Threema. Threema erfüllt die Anforderungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung.
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